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InSAR (Interferometric Synthetic Aperture Radar) ist eine satellitengestützte Fernerkundungstechnik zur Erfassung von 3D-Oberflächeninformationen und Deformationsdaten. Das Kernprinzip basiert auf der Analyse von Phasendifferenzen zwischen zwei oder mehr Radaraufnahmen derselben Region zur Extraktion von Höheninformationen und millimetergenauen Deformationsdaten.
Entscheidungskriterien umfassen Wellenlängencharakteristika und Monitoring-Ziele:
C-Band (Sentinel-1): Ideal für kurzfristige Deformationsüberwachung (z.B. Erdbeben, städtische Absenkungen) mit 5-20 m Auflösung.
L-Band (ALOS-2): Gute Vegetationspenetration für bewaldete Gebiete oder langfristige tektonische Bewegungen.
X-Band (TerraSAR-X): Bis zu 0,25 m Auflösung für millimetergenaue Infrastrukturüberwachung.
Innovative technologische Durchbrüche: Sicherung unserer technologischen Führungsposition für hochpräzise Überwachungsdienstleistungen.
Langjährige KI-Forschung: Dank Chinas rascher KI-Entwicklung nutzen wir KI und Großmodelle in allen Datenverarbeitungsschritten.
Georisiken: Erdrutschfrühwarnsysteme, Erdbebendeformationskartierung.
Infrastruktur: Thermische Ausdehnungsüberwachung von Bahntunneln, Modellierung von Fracking-bedingten Hebungen in Ölfeldern.
Urbane Sicherheit: Risikokarten für städtische Bodensenkungen, Flughafenbahnrisserkennung (0,7 mm/Jahr Genauigkeit).
Regionale Compliance: Chinas Datensicherheitsgesetz erfordert 20-tägige Sicherheitsbewertung für geologische Datenexporte. Alle Projekte erfüllen chinesische Technologieexportvorgaben.
Liefervereinbarung: Originalphasendaten und Deformationsprodukte verbleiben beim Kunden. Deformationsdaten können nach Genehmigung und Vertragsunterzeichnung für Forschungszwecke geteilt werden. Endgültige Regelungen unterliegen dem Vertragswerk.
Unübertroffene Präzision, umfassender Service und kosteneffiziente Lösungen für Ihren Erfolg!